"Chicago in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts: Roxy Hart möchte
ihrem tristen Leben entfliehen und ein Star werden - wie die glamouröse
Sängerin Velma Kelly, der das Publikum zu Füßen liegt.
Als ein vermeintlicher Manager sie ausnützt, tötet sie den Betrüger
und wandert ins Gefängnis. Dort trifft Roxy auf Velma, die ihren Ehemann
und ihre Schwester erschossen hat, nachdem sie ihr Verhältnis entdeckte.
Während es mit Velma allerdings bergab geht, wird die Presse auf Roxy
aufmerksam, die sie als ausgenutzte Unschuld vom Lande hochjubelt. Aber
wird sie den neu gefundenen Ruhm verkraften?" (Presse-Text)
Verfilmung des gleichnamigen Broadway-Musicals;
"Chicago" war erfolgreichster Film bei der Verleihung der Golden Globes 2003:
Im Genre Komödie / Musical wurde "Chicago" als Bester Film prämiiert, Renee Zellweger und Richard Gere erhielten die Auszeichnung als Beste Hauptdarsteller.
Eröffnungsfilm der Berlinale 2003
Filmtitel: Chicago
Originaltitel: Chicago (USA 2002)
Regie: Rob Marshall;
Darsteller: Renee Zellweger (
"Nurse
Betty",
"Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück"; Roxie Hart),
Catherine Zeta-Jones (
"Traffic",
"Americas Sweethearts"; Velma), Richard
Gere (Billy Flynn), Queen Latifah (Matron Morton), John C. Reilly (Amos),
Taye Diggs (Bandleader), Christine Baranski (Mary Sunshine), Lucy Liu (Serie
"Ally McBeal", Spielfilm
"Drei Engel für Charlie"; Kitty), Dominic
West (Fred Casely), Colm Feore (
"Der Anschlag"; Harrison), Chita Rivera (Nickie) u.a.;
Drehbuch:
Bill Condon (Regisseur von
"Gods and Monsters") nach dem gleichnamigen Musical von Bob Fosse und Fred Ebb;
Produktion: Miramax;
Prädikat der Film-Bewertungsstelle Wiesbaden: besonders wertvoll;
Länge: 113 Minuten;
FSK:
ab 12 Jahren; ein Film im
Verleih von
Buena Vista Int.;
Film-Homepage:
http://www.chicago-derfilm.de