8. August 2002 
in Kürze: 

Der Anschlag

Unterzeile: 
27000 Atomwaffen
Eine fehlt

"Was würde passieren, wenn eine terroristische Vereinigung am neofaschistischen Rand in den Besitz eines nuklearen Sprengkopfes gelangt und plant, diesen beim US-Superbowl zu detonieren? Und damit nicht nur eine Massenhysterie auslösen will, sondern versucht, die Verantwortung für den Anschlag den Russen in die Schuhe zu schieben - um so die beiden ehemaligen Gegner USA und Russland in eine kriegerische Auseinandersetzung zu zwingen?
Inmitten dieses erschreckenden Szenarios ist es an Russland-Experte Jack Ryan (Ben Affleck) - erst seit wenigen Monaten im Dienst der CIA - zwischen den verschiedenen Parteien zu vermitteln, ist er doch der Einzige, der den unvorhergesehen an die Macht gekommenen neuen russischen Präsidenten Nemerov (Ciarán Hinds) einzuschätzen vermag. Damit er für seine neuen Aufgaben gerüstet ist, stellt CIA-Boss Cabot (Morgan Freeman) Ryan den erfahrenen Agenten Clark (Liev Schreiber) zur Seite, der den Neuling unter seine Fittiche nehmen soll.
Die Kommunikationsdrähte zwischen Washington und Moskau glühen heiß, Präsident Fowler (James Cromwell) ist den verschiedenen Meinungen seiner Minister und Berater ausgesetzt, und Ryan muss mit Clarks Hilfe die Hintermänner des perfiden Plans ausfindig machen. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit." (Presse-Text)
Thriller;
"Der Anschlag" ist die vierte Verfilmung eines Tom-Clancy-Romans mit der Figur des Jack Ryan; zuvor spielten den CIA-Analytiker Ryan Alec Baldwin in "Jagd auf Roter Oktober" (1990) und Harrison Ford sowohl in "Die Stunde der Patrioten" (1992) als auch in "Das Kartell" (1994). In "Der Anschlag" nach Clancys 1991 veröffentlichtem Roman "Das Echo aller Furcht" steht der 28-jährige Jack Ryan noch am Anfang seiner Karriere beim CIA.

 
Filmdaten 
 
Filmtitel: Der Anschlag Originaltitel: Sum of all Fears (USA 2002) 
Regie: Phil Alden Robinson ("Feld der Träume", "Sneakers - Die Lautlosen"); Darsteller: Ben Affleck ("Dogma", "Pearl Harbor"; Jack Ryan), Morgan Freeman (William Cabot), James Cromwell ("Eine Leiche zum Dessert", "Ein Schweinchen namens Babe", "L.A. Confidential"; Präsident Fowler), Liev Schreiber ("Scream"; John Clark), Alan Bates ("Alexis Sorbas", "Gosford Park"; Richard Dressler), Philip Baker Hall ("Magnolia", "Rufmord - Jenseits der Moral"; Verteidigungsminister Becker), Ron Rifkin (Staatssekretär Owens), Bruce McGill (Sicherheitsberater Revell), Ciarán Hinds ("Excalibur", "Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Liebhaber"; Präsident Nemerov), Bridget Moynahan (Dr. Cathy Muller), Michael Byrne (Grushkov), Colm Feore (Olson), John Beasley (General Lasseter), Ken Jenkins (Admiral Pollack) u.a.; Drehbuch: Paul Attanasio, Daniel Pyne nach dem Roman "Das Echo aller Furcht" (1991) von Tom Clancy; Produktion: Mace Neufeld; Ausführende Produzenten: Tom Clancy, Stratton Leopold; Kamera: John Lindley; Schnitt: Neil Travis; Musik: Jerry Goldsmith; Länge: 123 Minuten; FSK: ab 12 Jahren; ein Film im Verleih von United International Pictures; Film-Homepage: http://www.deranschlag-film.de


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Zitat

"Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch..."

Schauspieler und Komiker Karl Valentin

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