"Etwas ist in diesem Haus. Etwas Dunkles, sehr Altes, das sich nicht
bewegt, das sich versteckt und ruhig ausharrt. Es wartet einfach, kauert
Jahr für Jahr im Schatten und macht Pläne.
Tatsächlich ist sein Element die Dunkelheit. Nur im Dunkeln kann
es sich behaupten und bewegen. Und nur in der Dunkelheit hat es einen Namen.
Seit mehr als vierzig Jahren verharrt es hier und wartet, bis jemand
kommt und es weckt. Denn dieses Haus hat ein Geheimnis, eine scheußliche
Vergangenheit. Es war Schauplatz eines Verbrechens von unvorstellbarer
Grausamkeit... Sieben Kinder, Menschen ohne Gesichter, ein Kreis, der vervollständigt
werden muss. Und Blut, viel Blut...
Jetzt ist eine neue Familie in das Haus gezogen. Ein kleiner Junge.
Ein labiler Vater, der seine Nerven jederzeit verlieren kann. Ein perfektes
Ziel. Zur richtigen Zeit, am richtigen Ort.
Denn nichts geschieht zufällig. Alles wurde von Anfang an mit diabolischer
Bosheit geplant, mit millimetergenauer, punktsicherer Präzision, wie
eine Zeitbombe. Die Krankheit des Vaters, das Haus, die Kreise, die Kinder...
Das letzte Meisterstück der Dunkelheit. Nun müssen die Figuren
bewegt werden. Und man muss warten..." (Presse-Text)
Filmtitel: Darkness
Originaltitel: Darkness (USA 2003)
Regie: Jaume Balagueró;
Darsteller: Anna Paquin (
"Das
Piano",
"X-Men"-Filme,
"Army
go home"; Regina), Lena Olin ("Die unerträgliche Leichtigkeit
des Seins",
"Chocolat",
"Die
Königin der Verdammten",
"Die
neun Pforten"; Maria), Iain Glen (
"Rosenkranz
und Güldenstern", "Gorillas im Nebel",
"Lara
Croft: Tomb Raider"; Marco), Giancarlo Giannini ("Liebe und Anarchie",
"Hannibal";
Albert Rua), Fele Martínez ("Die Liebenden des Polarkreises",
"Virtual
Nightmare / Open your Eyes",
"Sprich mit
ihr - Hable con ella"; Carlos), Fermí Reixach (Villalobos),
Stephan Enquist (Paul) u.a.;
Drehbuch: Jaume Balagueró, Fernando
de Filipe;
Produktion: Julio Fernández;
Ausführende
Produzenten: Julio Fernández, Carlos Fernández, Guy J.
Louthan;
Ko-Ausführende Produzentin: Antonia Nava;
Kamera:
Xavi Giménez;
Musik: Carles Cases;
Länge: 103
Minuten;
FSK: ab 16 Jahren; ein Film im
Verleih von
Twentieth
Century Fox of Germany