28.
März 2002
in Kürze:
Rollerball (2002)
"Rollerball ist der Sport der Zukunft: Brutal, schnell, kompromisslos
- ein gewaltiges Spektakel, das die Arenen füllt und das Publikum
weltweit gebannt vor den Bildschirmen versammelt. Ecstasy für die
aufgepeitschten
Massen: Wenn die modernen Gladiatoren in einer Explosion aus Aggression
und Adrenalin aufeinander prallen, rollt der Rubel. Uneingeschränkter
Superstar ist der Amerikaner Jonathan (Chris Klein), stets unterstützt
von seinen getreuen Teamkollegen Marcus (LL Cool J) und der mysteriösen
Amazone Aurora (Rebecca Romijn-Stamos). Wenn sie auf Rollerskates und Motorrädern
unter dem Gejohle der Fans antreten, kann die Konkurrenz einpacken. Sie
ahnen nicht, dass sie für den Teambesitzer Petrovich (Jean Reno),
ein korrupter Businessman, nicht mehr als ein Spielball sind. Skrupellos
setzt er ihr Leben aufs Spiel, um die Einschaltquoten in die Höhe
zu treiben. Doch der Moment ist nicht mehr fern, an dem sich die Marionetten
erheben und zurückschlagen werden..." (Presse-Text)
John McTiernans Sport-Thriller ist das Remake eines gleichnamigen Films
aus dem Jahr 1974 von Regisseur Norman Jewison mit James Caan in der Hauptrolle.
Filmdaten
Filmtitel: Rollerball
(2002) Originaltitel:
Rollerball (USA 2002)
Regie: John McTiernan; Darsteller: Chris Klein ("American
Pie"-Filme; Jonathan Cross), Jean Reno ( "Léon - Der Profi", "Die
purpurnen Flüsse"; Alexi Petrovich), LL Cool J (Marcus Ridley), Rebecca
Romijn-Stamos ( "X-Men"; Aurora), Naveen Andrews (Sanjay), Oleg Taktarov
(Denekin) u.a.; Drehbuch: Larry Ferguson, John Pogue nach einer
Kurzgeschichte und dem Originaldrehbuch von William Harrison;
Produzenten:
Charles Roven, Beau St. Clair, John McTiernan; Kamera: Steve Mason;
Musik: Eric Serra (jüngere James-Bond-Filme); Länge:
95 Minuten; FSK: nicht unter 18 Jahren; in manchen Kinos auch ab
16 Jahren freigegeben; ein Film im Verleih von Helkon;
Film-Homepage: http://www.rollerball-derfilm.de
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