17.
April 2003
in Kürze:
Gefühle, die man sieht
"'Hinter jeder Tür, an jedem Fenster, in jedem Gesicht gibt es
eine
Geschichte, die verdient, erzählt zu werden, denn sie ist mindestens
so umfassend, interessant und leidenschaftlich, wie uns sonst nur unsere
eigene Lebensgeschichte vorkommt.' – Regisseur Rodrigo García.
'Gefühle, die man sieht' erkundet die intimeren Momente im Leben
einzelner Personen und handelt von den Dingen, die man niemandem so
ohne weiteres ansehen kann. Der Film spielt im San Fernando Valley von
Los Angeles und besteht aus fünf miteinander verknüpften Handlungssträngen.
Im Mittelpunkt der einzelnen Episoden steht eine bestimmte Gruppe von
Männern und Frauen, deren Schicksale sich binnen weniger Tage verbinden,
wodurch das Leben der einzelnen Figuren zugleich ärmer und reicher
wird, um sich letztendlich aber von Grund auf zu verändern." (Presse-Text)
Filmdaten
Filmtitel: Gefühle,
die man sieht
Originaltitel: Things you can tell [just by looking at her]
(USA 2000)
Regie: Rodrigo García; Darsteller: Glenn Close
(Dr. Elaine Keener), Cameron Diaz (Carol), Calista Flockhart (Titeldarstellerin
der Serie "Ally McBeal", "The Birdcage"; Christine Taylor), Holly Hunter
(Rebecca), Kathy Baker (Rose), Amy Brenneman (Kathy), Valeria Golino ( "Frida",
"Lampedusa"; Lilly), Gregory Hines (Robert),
Matt Craven (Walter), Miguel Sandoval (Sam), Danny Woodburn (Albert), Noah
Fleiss (Jay), Elpidia Carrillo (Carmen), Roma Maffia (Debbie), Penny Allen,
Irma St. Paule u.a.; Drehbuch: Rodrigo García; Produzent:
Jon Avnet;
Länge: 110 Minuten; FSK: ab 12 Jahren; ein
Film im
Verleih von ottfilm
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