21. Februar 2002 
in Kürze: 

Feuer, Eis und Dosenbier

"Als ihre größte Leistung betrachten es Türlich (Rick Kavanian) und Josch (Axel Stein), die faulsten Zivildienstleistenden des Ruhrgebiets zu sein. Weil sie ihren Krankenwagen doch ein bisschen zu lässig fahren, wird ihnen prompt wegen Fahrlässigkeit gekündigt. Damit riskieren sie nun, zum Wehrdienst eingezogen zu werden. Gerade noch rechtzeitig desertieren sie ins österreichische Skiparadies Ischgl, wo Türlich aufgewachsen ist. Auf der Alm treffen sie prompt seine große Jugend-Liebe Heidi (Eva Habermann) - da kann auch der alte Öhi (Herbert Fux) nicht weit sein...
Doch die Alm-Idylle ist bedroht: Der amerikanische Industriemagnat Tronald Dump (Christoph M. Ohrt) will dem Öhi seinen Berg abkaufen, um dort einen Fun-Park zu errichten. Während der Alte sich hartnäckig weigert, lassen sich Türlich und Josch mit reichlich Bier und Babes bestechen. Damit verscherzen sie sich nicht nur Heidis Gunst, bald sind sie auch untereinander heillos zerstritten. Dump nutzt das aus - sein skrupelloser Plan, den Öhi-Berg zu sprengen und ein Plastikreich des Bösen zu schaffen, scheint aufzugehen.
Wer kann Dump jetzt noch aufhalten? Ist Rettung in Sicht? 'Türlich..." (Presse-Text)

 
Filmdaten 
 
Filmtitel: Feuer, Eis und Dosenbier Originaltitel: Feuer, Eis und Dosenbier (Deutschland 2001) 
Alternativtitel: Ischgl - Feuer, Eis und Dosenbier 
Regie: Mathias Dinter; Darsteller: Axel Stein ("Harte Jungs", "Schule"; Josch), Rick Kavanian ("Der Schuh des Manitu"; Türlich), Eva Habermann (Heidi), Christoph M. Ohrt ("Ballermann 6", "Nur über meine Leiche", "Echte Kerle"; Tronald Dump), Herbert Fux (Öhi), Jonas Gruber, Andreas Elsholz, Thorsten Fellner u.a.; Drehbuch: Mathias Dinter, Martin Ritzenhoff; Länge: 89 Minuten; FSK: ab 12 Jahren; im Verleih der Warner Bros. Film GmbH; Film-Homepage: http://www.feuereisunddosenbier.de 


Archivierte Kurzinformation 


Zitat

"Was soll das denn sein - wo du doch Schauspieler sein kannst? Da will man doch nicht Arzt werden!"

Die Reaktion der schauspielernden Eltern von Michael Verhoeven (13. Juli 1938 - 22. April 2024) auf seinen Wunsch, Medizin zu studieren - er wurde Regisseur ("o.k.", "Die weiße Rose"), Schauspieler ("Das fliegende Klassenzimmer" (1954), "Der Pauker") und Arzt

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