23. Dezember 2004 
in Kürze: 

Anatomie einer Entführung

"Wayne Hayes (Robert Redford) und seine Frau Eileen (Helen Mirren) scheinen alles zu haben: eine harmonische Ehe, zwei sympathische, erwachsene Kinder und ein gut gepflegtes Bankkonto. Doch als der erfolgreiche Geschäftsmann eines Nachts nicht nach Hause kommt, zeigen sich Bruchstellen in der Fassade des Glücks. Waynes Verschwinden entpuppt sich als Entführung und seine intakte Ehe als Illusion. Während Eileen mit dem FBI auf einen Anruf des Kidnappers und auf ein Lebenszeichen Waynes wartet, reflektiert sie ihre Beziehung und die Wunden, die nach einer Affäre Waynes nie verheilt sind. In dieser schwersten Bewährungsprobe ihrer Ehe kämpft Eileen engagiert für ihren Mann, der von seinem Entführer (Willem Dafoe) tief in die Wälder außerhalb der Stadt hineingetrieben wird. Wayne erkennt die Verzweiflung des Täters, ahnt, was ihn am Ende des Wegs erwartet. In der Vergangenheit ermöglichte Verhandlungsgeschick dem Selfmademan die Erfüllung des amerikanischen Traums. Jetzt aber muss diese Kompetenz sein Überleben sichern ..." (Presse-Text)

 
Filmdaten 
 
Filmtitel: Anatomie einer Entführung 
Originaltitel: The Clearing (USA 2004) 
Regie: Pieter Jan Brugge (sein Regie-Debüt; bislang Produzent von Filmen wie "Insider", "Bulworth");
Darsteller: Robert Redford (Wayne Hayes), Helen Mirren (Eileen Hayes), Willem Dafoe (Arnold Mack), Alessandro Nivola ("Verlorene Liebesmüh'"; Tim Hayes), Matt Craven ("Timeline"; Agent Fuller), Melissa Sagemiller (Jill Hayes), Wendy Crewson (Louise Miller), Larry Pine (Tom Finch), Diana Scarwid (Eva Finch) u.a.; Drehbuch: Pieter Jan Brugge, Justin Haythe; Produktion: Pieter Jan Brugge, Jonah Smith und Palmer West; Ausführende Produktion: Karen Tenkhoff; Koproduktion: Dara Weintraub; Kamera: Denis Lenoir; Musik: Craig Armstrong; Länge: 95 Minuten; FSK: ab 12 Jahren; ein Film im Verleih von Twentieth Century Fox of Germany; Film-Homepage: http://www.anatomie-einer-entfuehrung.de


Archivierte Kurzinformation 


Zitat

"Was soll das denn sein - wo du doch Schauspieler sein kannst? Da will man doch nicht Arzt werden!"

Die Reaktion der schauspielernden Eltern von Michael Verhoeven (13. Juli 1938 - 22. April 2024) auf seinen Wunsch, Medizin zu studieren - er wurde Regisseur ("o.k.", "Die weiße Rose"), Schauspieler ("Das fliegende Klassenzimmer" (1954), "Der Pauker") und Arzt

Drucken

Artikel empfehlen
Mr. Wong Delicious Facebook Webnews Linkarena 
Hilfe