Im Sommerurlaub an der Küste lernt die elfjährige Dole (Henriette
Confurius) einen Mittvierziger kennen. Jener Hermann (Leonhard Lansink)
hat ein Faible dafür, mit Kindern zu spielen.
Dole, die ihrer Mutter (Juliane Köhler) sowieso stets Sorgen bereitet,
stürzt sie endgültig in Kummer, als sie mit dem verheirateten
Mann schließlich verschwindet.
"Mein erstes Wunder" von Regisseurin Anne Wild wurde
Hauptpreisträger des Max-Ophüls-Festivals
in Saarbrücken 2003.
Filmtitel: Mein
erstes Wunder
Originaltitel: Mein erstes Wunder (Deutschland 2002)
Regie: Anne Wild;
Darsteller: Henriette Confurius (Dole),
Leonard Lansink (Hermann), Juliane Köhler ("Aimée und Jaguar",
"Nirgendwo
in Afrika"; Franziska), Gabriela Maria Schmeide (Hermanns Gattin),
Devid Striesow (Philipp) u.a.;
Drehbuch: Anne Wild;
Produktion:
Jost Hering;
Kamera: Wojciech Szepel;
Musik: Maurus Ronner;
Länge:
95 Minuten;
FSK: ab 12 Jahren; ein Film im
Verleih von
Nighthawks
Pictures;
Film-Homepage: http://www.meinersteswunder.de