12. Mai 2005 
in Kürze: 

I Heart Huckabees

"Weil in seinem Leben so ziemlich alles schief läuft, wendet sich der Umweltaktivist Albert Markovski (Jason Schwartzman) an die existenziellen Detektive Vivian und Bernard Jaffé (Lily Tomlin und Dustin Hoffman), die einen Sinn in das ganze Kuddelmuddel bringen sollen. Schon bald stellen die beiden skurrilen Schnüffler Alberts gesamtes Leben auf den Kopf, mischen sich in seine Arbeit ein und stellen den Schuldigen: Brad Stand (Jude Law), Alberts Freund und Rivale. Innerhalb kürzester Zeit schaffen es die Jaffés, auch dessen Leben zu ruinieren, so dass danach jeder schlechter dran ist als zuvor. Nur gut, dass es noch den Feuerwehrmann Tommy (Mark Wahlberg) und die französische Philosophin Catherine Vaubon (Isabelle Huppert) gibt, die Albert den rechten Weg aus seiner Existenzkrise aufzeigen."
(Text: 20th Century Fox)

 
Filmdaten 
 
Filmtitel: I Heart Huckabees 
Originaltitel: I Heart Huckabees (USA / Deutschland 2004) 
Regie: David O. Russell ("Three Kings");
Darsteller: Dustin Hoffman (Bernard Jaffé), Isabelle Huppert (Catherine Vaubon), Jude Law (Brad Stand), Jason Schwartzman (Albert Markovski), Lily Tomlin (Vivian Jaffé), Mark Wahlberg (Tommy Corn), Naomi Watts (Dawn), Kevin Dunn (Marty), Jean Smart (Mrs. Hooten), Bob Gunton (Mr. Silver); als Gäste: Tippi Hedren ("Die Vögel", "Marnie"; Mary Jane Hutchinson), Talia Shire ("Der Pate"-Trilogie; Mrs. Silver), Shania Twain u.a.; Drehbuch: David O. Russell, Jeff Baena; Produktion: David O. Russell, Gregory Goodman, Scott Rudin; Ausführende Produktion: Michael Kuhn; Ko-Produktion: Dara L. Weintraub; Kamera: Peter Deming; Musik: Jon Brion; Länge: 106 Minuten; FSK: ab 12 Jahren; ein Film im Verleih von Twentieth Century Fox of Germany; Film-Homepage: http://www.ihearthuckabees-derfilm.de


Archivierte Kurzinformation 


Zitat

"Was soll das denn sein - wo du doch Schauspieler sein kannst? Da will man doch nicht Arzt werden!"

Die Reaktion der schauspielernden Eltern von Michael Verhoeven (13. Juli 1938 - 22. April 2024) auf seinen Wunsch, Medizin zu studieren - er wurde Regisseur ("o.k.", "Die weiße Rose"), Schauspieler ("Das fliegende Klassenzimmer" (1954), "Der Pauker") und Arzt

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