18.
März 2004
in Kürze:
Back to Gaya
"Gaya, ein fantastisches Reich mit paradiesischen Landschaften voll
prächtiger Farben, ist die Heimat der Gayaner. Sie sind zwar viel
kleiner als Menschen, haben aber in ihren Eigenarten und Verhaltensweisen
verblüffende Ähnlichkeit mit uns.
Der magische Stein namens Dalamit ist gestohlen worden – ohne ihn sind
die Bewohner von Gaya dem sicheren Untergang geweiht. Also übernehmen
Buu und Zino die gefährliche Aufgabe, den lebenswichtigen Stein zu
suchen. Ihre abenteuerliche Reise führt sie in eine fremde und unheimliche
Welt – nämlich die unserer alltäglichen Realität: Erst als
die beiden zusammen mit der unerschrockenen Bürgermeisterstochter
Alanta ihre Heimat verlassen, merken sie, dass sie eigentlich Helden einer
Fernsehserie sind … Gaya existiert nur auf dem Bildschirm – ein Fernsehautor
hat sich das Fantasy-Reich ausgedacht.
Die Gayaner haben allerdings keine Zeit, lange über die
merkwürdige Menschenwelt nachzudenken, denn sie müssen dem Geheimnis
tapfer auf der Spur bleiben: Wer hat den Dalamit in die Realität entführt
und warum? Und wie ist es dem Dieb überhaupt gelungen, in Gaya einzudringen?"
(Presse-Text)
Erster in Deutschland entstandener Computer-animierter Spielfilm.
Filmdaten
Filmtitel: Back
to Gaya (Deutschland 2003)
Regie: Lenard F. Krawinkel ( "Sumo
Bruno"), Holger Tappe;
Deutsche Sprecher: Michael Bully Herbig (Buu), Vanessa Petruo
(Alanta), Sebastian Höffner (Zeck), Torsten Münchow (Zino), Klaus
Sonnenschein (Galger), Bodo Wolf (Professor N. Icely), Hartmut Neugebauer
(Brampf), Wolfgang Völz (Bürgermeister), Friedrich Schoenfelder
(Albert) u.a.; Drehbuch: Jan Berger, Bob Shaw, Don McEnery; Produktion:
Holger Tappe, Lenard F. Krawinkel; Co-Produktion: Jeremy Thomas,
Juan Gordon; Ausführende Produzenten: Stephan Mallmann, Stefan
Mischke; Musik: Michael Kamen (+ 2003);
Länge:
97 Minuten;
FSK: ab 6 Jahren; ein Film im
Verleih der Warner
Bros. Pictures Germany;
Film-Homepage: http://www.backtogaya.de
|