12.
September 2002
in Kürze:
Vienna
"Eine äußerst skurrile Gesellschaft: Der blinde Kunstkritiker
Bruno (Axel Milberg) und der trinkfreudige Zyniker Anatol (Max Tidof),
ehemals ein genialer Musiker, führen ein kurioses Dasein als Außenseiter.
Eine Gemeinheit des Schicksals aber zwingt sie, sich um den arbeitslosen
Totengräber Ludwig (Roman Knizka), eine Art Caspar Hauser vom Zentrtalfriedhof,
zu kümmern. Der weiß zwar viel über den Tod, hat vom Leben
aber keinen blassen Schimmer. Seine naive unschuldige Art provoziert den
Ehrgeiz der beiden, und so beschließen sie, Ludwig als eine Art 'Messias'
zu vermarkten. Dass Ludwig tatsächlich über das 'Zweite Gesicht'
verfügt, sich aber zunehmend für das Thema 'Sex' interessiert,
macht die Sache nicht einfacher... doch es geschehen noch Wunder! Natürlich
nicht ohne die Mithilfe außergewöhnlicher Frauen. So bleiben
auch die reizende Nachtclubtänzerin Eva (Erika Marozsán), die
eigensinnige Tankstellenbesitzerin Maria (Elke Winkens) - und selbst der
Teufel (Viola van der Burg) - vom Charme der drei Glücksritter nicht
unberührt." (Presse-Text)
Komödie
Filmdaten
Filmtitel: Vienna Originaltitel:
Vienna (Deutschland 2001)
Regie: Peter Gersina; Darsteller: Axel Milberg (Bruno),
Max Tidof (Anatol), Roman Knizka ( "Vergiss Amerika"; Ludwig), Erika Marozsán (Eva),
Elke Winkens (Maria), Viola van der Burg (Teufelin) u.a.; Drehbuch:
Peter Gersina;
Länge: 108 Minuten; FSK: ab 12 Jahren;
ein Film im
Verleih der Helkon Media AG / Solofilm; Film-Homepage: http://www.vienna-derfilm.de
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