4.
November 2004
in Kürze:
Touch the sound
- A sound journey with Evelyn Glennie
Regisseur Thomas Riedelsheimer widmet seine Dokumentation der Solopercussionistin
Evelyn Glennie, die zu 80 Prozent hörgeschädigt ist. Er begleitet
sie, wie sie eine neue CD aufnimmt und dabei Rytmen, Klänge und Schwingungen
ihrer Musik mit Bildern und Farben kombiniert: Sei es eine Fabrikhalle
im Ruhrgebiet, sei es eine Stahlbetonbrücke, sei es der Energiemantel
eines Atoms. Dazu stattete Evelyn Glennie unter anderem dem New Yorker
Grand Central Bahnhof, der Lobby des Guggenheim Museums, einer Mülltonne
am Strand von Santa Cruz und einem japanischen Kaffeehaus einen Besuch
ab, überall trommelnd, überall die Schwingungen verschiedener
Gegenstände ausprobierend.
Auszeichnungen u.a.:
Internationales Filmfestival Locarno 2004: Hauptpreis der Semaine de
la Critique
Filmdaten
Filmtitel: Touch
the sound - A sound journey with Evelyn Glennie (Deutschland / GB 2004)
Regie: Thomas Riedelsheimer ("Rivers and Tides");
Darsteller (Musik-Performance): Evelyn Glennie, Fred Frith,
Roxanne Butterfly, Horazio Hernandez u.a.; Produktion: Filmquadrat
Produktion in Koproduktion mit Skyline, BR Bayerisches Fernsehen, YLE TV1;
Länge:
103 Minuten;
FSK: ohne Altersbeschränkung; ein Film im
Verleih von Piffl
Medien; Film-Homepage: http://www.touchthesound.co.uk
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