9. Juni 2005 
in Kürze: 

Kombat Sechzehn

"Der sechzehnjährige Georg muss von Frankfurt/Main nach Frankfurt/Oder umziehen, weil sein allein erziehender Vater Andreas die Chance erhält, als Architekt ein Einkaufscenter zu bauen. Georg hatte einen funktionierenden Freundeskreis, war in seine beste Freundin Jasmin verliebt und sein großer Traum vom hessischen Landesmeistertitel in Taekwondo war zum Greifen nahe.
Nun muss er in einem fremden Umfeld ganz von vorn beginnen. Georg, der 'Neue', weckt schnell das Interesse von Thomas, dem Anführer einer rechtsradikalen Clique aus Georgs neuer Klasse. Da Georg keinen neuen Taekwondo-Club findet, lässt er sich von Thomas ködern und richtet sich bei ihm einen provisorischen Trainingsraum ein. Trotz anfänglicher Abwehr gerät Georg nach und nach immer mehr in die Clique. Bis es zum großen Kampf kommt...
Angetrieben von Angst, Hoffnungslosigkeit und Neid, offenbart sich schon wenig später für Georg und Thomas, dass der Unterschied zwischen beiden gar nicht so groß ist."
(Text: credoverleih)

Wettbewerbsfilm des Filmfestivals Max-Ophüls-Preis 2005

 
Filmdaten 
 
Filmtitel: Kombat Sechzehn (Deutschland 2004) 
Regie: Mirko Borscht;
Darsteller: Florian Bartholomäi (Georg), Ludwig Trepte (Thomas), Alice Dwyer, Falk Rockstroh, Max Mauff, Matthias Schweighöfer, Adrian Topol u.a.; Drehbuch: Jana Erdmann; Produktion: credofilm GmbH; Kamera: Alexander Fischerkoesen; Musik: Alexander Istschenko; Länge: 96 Minuten; FSK: ab 16 Jahren; ein Film im Verleih von credoverleih GbR; Film-Homepage: http://www.kombatsechzehn.de


Archivierte Kurzinformation 


Zitat

"Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch..."

Schauspieler und Komiker Karl Valentin

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